Oberon Diagnostik und Therapie für Mensch & Tier

Was ist Oberon?
Oberon stammt aus der russischen Weltraumforschung und wird in Russland seit über 15 Jahren erfolgreich in Kliniken angewendet.

Im Institut für angewandte Psychophysik in Moskau wurde eine Methode zur spektralen Analyse von Potentialwirbelfeldern biologischer Systeme entwickelt. Oberon ist ein physikalisches Messgerät, das elektromagnetische Veränderungen über den Spin von Elektronen im menschlichen Körper messen und beeinflussen kann.

Diese innovative Technik ermöglicht es, den gesamten Organismus zu scannen. Mithilfe des Prinzips der Kohärenz und Interferenz werden dem Körper sogenannte initiierende Signale zugeführt. Über eine nichtlineare Analyse wird die Differenz von Eingangs- und Ausgangssignal ermittelt und mit einer umfangreichen Datenbank verglichen.

Auf diese Weise können alle belebten Strukturen im Organismus bis hin zu molekularer Ebene erfasst werden. Die Diagnose von Krankheits- und Gesundheitszuständen gelingt mit hoher Treffsicherheit, was bisher nur mit sehr aufwendigen Technologien möglich war.

Durch den Vergleich der gesammelten Daten mit denen von gesundem und krankem Gewebe liefert Oberon präzise diagnostische und therapeutische Hinweise.

Die von Potentialwirbeln erzeugte elektromagnetische Strahlung spielt eine entscheidende Rolle bei der Informationsübertragung zwischen Zellen. Diese Strahlung setzt Quanten frei, die der Energie der Zellen entsprechen. Bei labilen, krankhaften Gewebezellen werden mehr Quanten freigesetzt als bei gesunden Zellen.

Erhalten diese krankhaften Zellen ein initiierendes Signal, verändert sich deren Quantenabstrahlung, was charakteristisch für den Zelltyp und die Krankheit ist.

Jede Zelle des Körpers steht in ständigem Informationsaustausch mit dem Nervensystem. Bei pathologischen Prozessen wird dieser Austausch gestört, was durch das initiierende Signal von Oberon korrigiert werden kann.

Mag. Karin Hochsteiner gibt gerne für die 4- und 2-beinigen Patienten Termine und begleitet sie auf ihrem Weg zu einer optimalen Diagnose und Therapie.

Theracell Veterinär – Innovative Hochenergetische Impulstherapie (HIT®)

Neue Wege in der Regenerations- und Rehabilitationstherapie für Sportpferde

Theracell mobil ist ein innovatives medizinisches Gerät, das eine lokale non-invasive Behandlung bei Beschwerden ermöglicht. Mit einem Hochspannungsgenerator wird innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde eine Spannung zwischen 10 und 20 KV aufgebaut und umgehend wieder entladen. Die vierfach gewickelte Behandlungsschlaufe überträgt diese Energie in Echtzeit auf das Gewebe, wodurch Impulse bis zu einer Tiefe von 12 cm übertragen werden.

Schnelle Wirkung
Dank der raschen Wirkung können Verletzungen deutlich schneller heilen als bei herkömmlichen Behandlungsmethoden. Eine stabile Zellmembran gewährleistet die Durchlässigkeit lebensnotwendiger Stoffe. Störungen im Zellstoffwechsel können zu Krankheiten führen, doch durch die Hochenergetische Impulstherapie wird das chemische Zellpotenzial positiv beeinflusst. So kann die Natrium-Kalium-ATPase reaktiviert und die physiologischen Zellvorgänge normalisiert werden. Viele TheraCell®-Therapien haben bereits zu einer verkürzten Regenerationszeit beigetragen.

Einfache Handhabung bei der Behandlung
Eine therapeutische Einheit mit TheraCell® mobil dauert bis zu 15 Minuten, bei mehreren Behandlungsstellen auch länger. Abhängig vom Beschwerdebild kann eine Wiederholung der Therapie nötig sein. Pferde gewöhnen sich schnell an den Therapieablauf. TheraCell® mobil kann sowohl ambulant als auch stationär angewendet werden. Bei schwerwiegenden Verletzungen empfiehlt sich der Einsatz des leistungsstärkeren TheraCell® vet, das mit einer höheren Leistung auch tiefere Gewebeschichten bis ca. 18 cm erreicht.

Vorteile auf einen Blick
– Ambulanter und stationärer Einsatz
– Schneller Wirkungseintritt bei kurzen Behandlungszeiten
– Sehr gute Akzeptanz und keine bekannten Nebenwirkungen
– Schmerzfreie Behandlung und rückstandsfrei
– Keine Dopingrelevanz und eine rezidivarme Regeneration

Indikationen
Akute, chronische und degenerative Prozesse wie:
– Knochen- und Knorpelverletzungen
– Bänder, Sehnen, Gelenke und Muskeln
– Nebenhöhlen und Zähne
– Augen, Nasen und Ohren
– Lymphknoten und Speicheldrüsen
– Hals- bis Lendenwirbelsäule
– Gesamter Rücken
– Oberflächlich liegende Organe (z. B. Lunge)

Zu den spezifischen Erkrankungen gehören:
Frakturen, Kissing Spines, Hufrehe, Hufrollenentzündung, Verletzungen, Verbesserung der Rittigkeit, Aufbau der Energiedynamik, Immunaufbau.

Akupunktur in der Veterinärmedizin

Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Heilmethoden, die auch in der Veterinärmedizin zunehmend eingesetzt wird. Sie basiert auf dem gezielten Setzen von Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers, um das Energiesystem des Tieres zu harmonisieren und Heilprozesse zu fördern. Diese Therapie kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen helfen, insbesondere bei Schmerzlindung, Entzündungen, Bewegungsstörungen und inneren Erkrankungen. Akupunktur unterstützt die Regeneration, fördert die Durchblutung und kann das allgemeine Wohlbefinden des Tieres verbessern. Sie ist eine sanfte und nebenwirkungsfreie Methode, die oft ergänzend zur konventionellen Medizin eingesetzt wird.

Neuraltherapie für Tiere

Die Neuraltherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, die bei Tieren zur Schmerzlinderung und Heilungsförderung eingesetzt wird. Sie beruht auf der Injektion von Lokalanästhetika an spezifische, therapeutische Punkte, um Blockaden im Nervensystem zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Diese Methode ist besonders bei chronischen Schmerzen, Nervenerkrankungen, Bewegungseinschränkungen und Stressreaktionen wirksam. Sie fördert die Durchblutung, reduziert Entzündungen und verbessert die Regeneration von Gewebe und Nerven. Häufig wird sie bei Tieren mit Muskelverspannungen, Gelenkproblemen oder postoperativen Beschwerden angewendet. Aber auch bei akuten Problemen, wie nach Unfällen oder bei Verletzungen, kann die Neuraltherapie unterstützend wirken. Die Anwendung ist schonend und wird in der Regel gut vom Tier toleriert. Bei einer Behandlung wird das Tier in der Regel nicht sediert, und die Therapie erfolgt ambulant. Die Neuraltherapie stellt eine sanfte Ergänzung zur klassischen Medizin dar und kann in vielen Fällen die Heilung und das Wohlbefinden Ihres Tieres entscheidend fördern.